Aufsichtsratstätigkeit im Umbruch

Aufsichtsratstätigkeit im Umbruch

Wie verändern sich die Rolle und das Selbstverständnis von Aufsichtsräten? In unserem aktuellen Gastbeitrag sind wir dieser Frage auf den Grund gegangen. Basis dafür ist unsere jährlich erscheinende Studie zu Trends und Entwicklungen der Corporate Governance in Deutschland und Österreich.

Diese fachliche Expertise und die Teilnahme von mehr als 100 Aufsichtsräten und Boardmitgliedern schaffen so eine Übersicht über die Entwicklung des Aufsichtsrats.  Wir stellen also fest, „dass viele Aufsichtsräte sich wünschen, noch näher an zukunftsorientierte Themen rund um Strategie/Geschäftsmodell, Innovation/Technologie und Mitarbeiter/Organisation heranzurücken.

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Textauszug zum Download

Gefragt ist eine offene und ausbalancierte Kultur, die den Einfluss einzelner Mitglieder bzw. kleinerer Gruppen auf Entscheidungen begrenzt. Dies führt zu einer stärkeren Arbeitsteilung innerhalb des Gremiums, durch die Räume für eine bessere Nutzung der unterschiedlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen einzelner Mitglieder geöffnet werden. Somit werden die Vorteile einer diversen Besetzung des Aufsichtsrats auch wirklich nutzbar gemacht. Gleichzeitig dürften die zeitlichen und fachlichen Anforderungen sowohl an einzelne Mitglieder wie auch an das Gesamtgremium weiter steigen.“

(Quelle: „Der Aufsichtsrat“ 06/2020)

Zu einem Textauszug des Gastbeitrags, den uns das Magazin zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat, gelangen Sie über die Bildvorschau.

Der komplette zweiseitige Beitrag kann hier abgerufen werden (als “Der Aufsichtsrat”-Abonnent kostenfrei, als Nicht-Abonnent kostenpflichtig): Zu “Der Aufsichtsrat”

 

 

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Dr. Sebastian Pacher | E-Mail: sebastian.pacher@kienbaum.de | Tel.: +49 211 96 59-237

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