Momente des Wandels

20. Oktober 2025

|

5 Minuten Lesezeit

Führung im Wandel: Wie Leadership Skills die Greentech-Branche prägen

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Claudia Schnörch

Senior Consultant

Executive Search

Sven Kurschildgen

Consultant

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Greentech-Unternehmen sind treibende Kräfte der Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Gleichzeitig bewegen sie sich in einem Spannungsfeld aus wachsendem ökonomischem Druck und zunehmender Talentknappheit. Wer in diesem Umfeld erfolgreich sein will, muss Kostenwettbewerb und globale Konkurrenz meistern und zugleich die richtigen Fach- und Führungskräfte gewinnen, entwickeln und binden. Wir haben mit drei Top-Führungskräften aus der Branche gesprochen. Sie zeigen beispielhaft, wie sie sich in einer Welt multipler Herausforderungen klar positionieren und den Wandel mit Entschlossenheit und Mut gestalten.

Für Greentech-Unternehmen geht es am Markt darum, mehrere zentrale Themen gleichzeitig stabil zu managen, während äußere Einflüsse die Prioritäten immer wieder verschieben. So beschreiben viele Unternehmen die aktuelle Lage ihrer Branche: Zahlreiche, häufig externe Faktoren prägen die Entwicklung.

Besonders der deutschen Wasserstoffwirtschaft setzt die regulatorische Unsicherheit aufgrund der Folgen des Stopps von Fördergeldern zu. „Diese politische Unberechenbarkeit erschwert langfristige Planungen erheblich und das wirkt sich auf Investitionsentscheidungen aus“, sagt Mathias Kurras, CEO des H2-Tankstellen-Spezialisten Maximator Hydrogen. Hinzu käme die ungleiche globale Entwicklung: Während es in Deutschland nur stockend vorangeht, „pushen die internationalen Märkte stark.“ Darüber hinaus stehe die Wasserstoff-Industrie unter ökonomischem Realitätsdruck: „Wir müssen beweisen, dass die Branche wirtschaftlich tragfähig ist, um die Akzeptanz zu steigern“, so Kurras.

„Die Branche braucht Führungskräfte, die Pioniergeist mit operativer Exzellenz verbinden. Genau diese Balance macht den Unterschied zwischen Überleben und Erfolg in unserem Markt.“ Mathias Kurras, Maximator Hydrogen GmbH

In diesem von Unsicherheit geprägten Umfeld rückt insbesondere das HR-/Personalmanagement in den Fokus. Gerade in Green-Tech-Unternehmen kommt HR eine zentrale Rolle zu: Es braucht Führungspersönlichkeiten, die ihre strategische Verantwortung als Gestalter von Transformation, Innovationskultur und internationaler Wettbewerbsfähigkeit aktiv wahrnehmen.

„Führungskräfte müssen Wandel als Chance begreifen, Unsicherheit navigieren, ein hohes Maß an Resilienz mitbringen und Innovation fördern“, zählt Dr. André Haubrock die Kompetenzen und Eigenschaften auf, die heute für Leadership im Greentech-Umfeld unerlässlich sind. Für den CEO der INTILION AG, einem Komplettanbieter für B2B-Stromspeicher, sind Qualitäten in der Führung von Teams ebenso von zentraler Bedeutung wie Ownership: „Führungskräfte brauchen die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und zu übertragen“, ist er überzeugt.

„Greentech ist heute wie ein Marathon im Sprinttempo. Das bringt überproportionales Potenzial für Geschäft und persönliche Weiterentwicklung.“ Dr. André Haubrock, INTILION AG

Menschen mit einem derart breit gefächerten Kompetenzprofil sind rar. Sie zu identifizieren, zu entwickeln und langfristig zu binden, zählt zu den zentralen Aufgaben der Personalverantwortlichen im Green-Tech-Umfeld.

„Da sich die Ausgangslage von heute auf morgen komplett ändern kann, müssen auch Führungskräfte in der Lage sein, ihre Geschäftsmodelle und Strategien in kürzester Zeit an die neuen Gegebenheiten anzupassen.“ Gerrit Kaufhold, Enapter AG

Die Unternehmen gehen dabei möglichst viele Wege gleichzeitig, um als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die Enapter AG zum Beispiel setzt auf einen Mix aus unterschiedlichen Erfahrungsstufen. „Viele unserer Führungspersönlichkeiten kommen nicht von anderen Unternehmen, sondern begleiten uns schon seit vielen Jahren und sind im Job gewachsen“, berichtet Gerrit Kaufhold, Finanzvorstand bei einem der großen Player in der Wasserstoffwirtschaft. Bereichert werden die Teams durch erfahrenere Kolleg:innen, die aus anderen Traditionsfirmen aus angrenzenden Branchen rekrutiert werden. Ein gewichtiges Argument für die Entscheidung, bei Enapter zu arbeiten, ist der Purpose des Unternehmens: „Wir bieten ein Versprechen für eine nachhaltigere Zukunft, an dem wir alle gemeinsam arbeiten“, betont Kaufhold. „Das eint und motiviert uns.“

Die Wettbewerbsfähigkeit von Greentech-Unternehmen hängt gleichermaßen von stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie von einer gezielten Talentstrategie ab. Die Experteninterviews zeichnen ein klares Bild: Entscheidend für die Zukunft der Branche ist die Fähigkeit, Innovation, Marktanforderungen und Fachkräfteentwicklung nachhaltig miteinander zu verbinden.

Auch künftig wird es darauf ankommen, diese anspruchsvolle Balance mit Weitblick und Entschlossenheit zu halten.

Lesen Sie die ausführlichen Antworten der drei Branchenexperten Mathias Kurras, Gerrit Kaufhold und Dr. André Haubrock.

 


 

„Pioniergeist und operative Exzellenz machen den Unterschied“ – Mathias Kurras

Die Wasserstoffindustrie steht unter Druck. Für Mathias Kurras, CEO des Wasserstofftankstellen-Herstellers Maximator Hydrogen, bedeutet das, jetzt erst recht Gas zu geben. Den Führungskräften verlangt das viel ab, wie er im Interview beschreibt.

Viele Unternehmen im Bereich Greentech stehen aktuell unter erheblichem geopolitischem, ökonomischem und regulatorischem Druck. Wie nehmen Sie die aktuelle Marktdynamik wahr und welche Faktoren prägen aus Ihrer Sicht die Entwicklung am stärksten? Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen damit um?

Kurras: Die Greentech-Branche, insbesondere der Wasserstoffsektor, steht tatsächlich unter enormem Druck. Aus meiner Sicht prägen drei zentrale Faktoren die aktuelle Entwicklung: Die deutsche Wasserstoffwirtschaft leidet besonders unter dem abrupten Stopp staatlicher Fördergelder. Er hat eine erhebliche regulatorische Unsicherheit ausgelöst. Diese politische Unberechenbarkeit erschwert langfristige Planungen erheblich und das wirkt sich auf Investitionsentscheidungen aus. Hinzu kommt, dass internationale Märkte das Geschäft vorantreiben, während es in Deutschland stockt. Das zwingt uns zur geografischen Diversifikation bei gleichzeitiger Konsolidierung in unseren Kernmärkten in Europa. Darüber hinaus sieht Greentech sich einem ökonomischen Realitätsdruck ausgesetzt. Wir halten deutlich geringere Kosten für Wasserstofftankstellen für möglich – das ist entscheidend für die Marktakzeptanz.

Unser Umgang damit: Wir expandieren international und stellen uns breit auf. Wir arbeiten daran, unsere Technologieführerschaft zu verteidigen und optimieren unsere Kostenstrukturen.

Welche Ihrer Projekte würden Sie heute als Leuchtturm mit besonderer Signalwirkung für die Greentech-Branche bezeichnen und was macht diese Projekte aus Ihrer Sicht so richtungsweisend?

Zwei Projekte stechen besonders hervor, denn sie zeigen, dass Wasserstoff nicht nur technisch, sondern auch kommerziell weiter vorankommt. Das italienische Autobahn-Projekt: Hier gibt es entlang der Autobahn Genua–Mailand insgesamt fünf Wasserstofftankstellen. Dieses Projekt ist richtungsweisend, weil es die erste zusammenhängende H2-Infrastruktur auf einer europäischen Hauptverkehrsachse schafft. Es beweist, dass kommerzielle Wasserstoffmobilität auf Fernstrecken funktioniert und dient uns als Referenz für weitere Projekte.

Hervorzuheben ist auch unsere Wasserstofftankstelle in Nieuwege in in den Niederlanden. Der Kunde möchte seine Baustellen emissionsfrei betreiben und hat dafür bereits über 50 Fahrzeuge auf Wasserstoffbasis im Einsatz. Der benötigte Wasserstoff wird elektrolytisch hergestellt und über eine einen Kilometer lange Pipeline transportiert. Ab Oktober geht’s los.

Welche Kompetenzen und Eigenschaften müssen Führungskräfte in der Greentech-Branche heute mitbringen, um in einem von Unsicherheit geprägten Umfeld erfolgreich zu führen?

Aus meiner Erfahrung sind fünf Kernkompetenzen entscheidend: Strategische Ambidextrie befähigt Führungskräfte, das operative Geschäft zu führen und gleichzeitig disruptive Innovationen voranzutreiben. Tiefes Verständnis für politische Prozesse und die Fähigkeit, regulatorische Risiken zu antizipieren und in Strategien einzupreisen, sind ebenfalls von Vorteil. Außerdem sollte man in diesem unsicheren Umfeld die Kompetenz besitzen, technologische Entwicklungen bewerten zu können und die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen. Weiterhin müssen gute Führungskräfte im Hinblick auf internationale Diversifikation kulturelle und regulatorische Unterschiede verstehen und es beherrschen, komplexe Ökosysteme aus Investoren, Kunden, Regulatoren und Partnern zu orchestrieren.

Wie gelingt es Ihnen, Führungspersönlichkeiten mit genau diesen Qualitäten zu identifizieren und für Ihr Unternehmen zu gewinnen?

Wir schauen uns Bewerber in praxisnahem Umfeld an: Auf Grundlage von Fallstudien und Simulationen, die reale Herausforderungen der Greentech-Branche abbilden, müssen Kandidaten beweisen, dass sie mit Unsicherheit und Komplexität umgehen können. Bereits vertraut mit Transformationsprozessen sind Talente aus angrenzenden Industrien – Automotive, Energietechnik, Chemie. Daher suchen wir auch dort. Und wir betreiben „purpose-driven recruiting“: Wir sprechen gezielt Menschen an, die intrinsisch motiviert sind, zur Energiewende beizutragen. Diese Mission ist ein starker Magnet für Top-Talente. Die Greentech-Branche braucht Führungskräfte, die Pioniergeist mit operativer Exzellenz verbinden – genau diese Balance macht den Unterschied zwischen Überleben und Erfolg in unserem Markt.

Zur Person:

Mathias Kurras ist CEO der Maximator Hydrogen GmbH im thüringischen Nordhausen. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter und Entwickler von umfassenden Systemlösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstofftechnologie. Der Spezialist für Gas-Hochdrucktechnik produziert und liefert weltweit zuverlässige und moderne Wasserstofftankstellen.


„Unsichere Zeiten brauchen flexible und agile Führung“ – Gerrit Kaufhold

Gerrit Kaufhold, Vorstandsmitglied beim Wasserstoffspezialisten Enapter, spricht im Interview über nötige Führungsqualitäten, wenn die Welt sich ständig verändert, und wie der Unternehmens-Purpose dabei hilft.

Viele Unternehmen im Bereich Greentech stehen aktuell unter erheblichem geopolitischem, ökonomischem und regulatorischem Druck. Wie nehmen Sie die aktuelle Marktdynamik wahr und welche Faktoren prägen aus Ihrer Sicht die Entwicklung am stärksten? Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen damit um?

Kaufhold: Viele Marktteilnehmer sind derzeit sehr verunsichert, in welche Richtung sich der Sektor entwickeln wird. Die angespannte geopolitische Lage und potenzielle Handelskonflikte führen momentan dazu, dass viele Investments in die Energiewende erst einmal „on hold“ gesetzt sind. Das spüren wir auch. Mit unserem modularen, skalierbaren Produktportfolio erlauben wir unseren Kunden weltweit, ihre Wasserstoffprojekte maßzuschneidern und ihren Bedürfnissen anzupassen. So können diese auch in unsicheren Zeiten gestartet und später ausgebaut werden.

Welche Ihrer Projekte würden Sie heute als Leuchtturm mit besonderer Signalwirkung für die Greentech-Branche bezeichnen und was macht diese Projekte aus Ihrer Sicht so richtungsweisend?

Das siz (Steinbeis Innovationszentrum) energieplus Hydrogen Terminal am Forschungsflughafen Braunschweig ist eines unserer ersten Projekte, aber ein ganz besonders inspirierendes Projekt, welches verdeutlicht, wie ein ganzheitliches Energiekonzept effektiv umgesetzt werden kann. Unser Megawatt-Elektrolyseur AEM Nexus 1000 wird dazu genutzt, grünen Wasserstoff für ein integriertes, komplett nachhaltiges Energie-, Wärme- und Mobilitätskonzept zu produzieren, das zukünftig in größerem Maßstab repliziert werden soll.

Welche Kompetenzen und Eigenschaften müssen Führungskräfte in der Greentech-Branche heute mitbringen, um in einem von Unsicherheit geprägten Umfeld erfolgreich zu führen?

In unsicheren Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass Führungskräfte agil und flexibel agieren. Wir haben in den letzten Monaten gesehen, dass sich die Ausgangslage von heute auf morgen komplett ändern kann, deshalb müssen auch Führungskräfte in der Lage sein, ihre Geschäftsmodelle und Strategien in kürzester Zeit an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dies erfordert nicht nur ein tiefgehendes Verständnis der Interdependenzen und Stakeholder des eigenen Unternehmens, sondern auch Scharfsinn, Flexibilität und Mut.

Wie gelingt es Ihnen, Führungspersönlichkeiten mit genau diesen Qualitäten zu identifizieren und für Ihr Unternehmen zu gewinnen?

Enapter ist ein sehr junges Unternehmen, wenn man sich den Altersdurchschnitt unserer Mitarbeiter:innen anschaut. Viele unserer Führungspersönlichkeiten kommen nicht von anderen Unternehmen, sondern begleiten uns schon seit vielen Jahren und sind im Job gewachsen. Bereichert werden Unternehmen und Teams durch erfahrenere Kolleg:innen, auch aus Traditionsfirmen. Enapter bietet vor allem eines: Ein Versprechen für eine nachhaltigere Zukunft, an dem wir alle gemeinsam arbeiten. Das eint und motiviert uns. Des Weiteren bieten wir einen spannenden Arbeitsalltag und haben außerdem noch genug „Startup-Spirit“, dass man mit guten Ideen viel erreichen kann. Dies macht uns zu einem attraktiven Arbeitgeber.

Zur Person:
Gerrit Kaufhold ist Vorstand Finance, Legal & Investor Relations sowie Compliance bei der Enapter AG, einem deutsch-italienischen Technologieunternehmen der Wasserstoffwirtschaft. Die börsennotierte Organisation ist Marktführerin im Bereich kommerzialisierter AEM-Elektrolyseure (Anionenaustauschmembran) und führend in der Forschung und Entwicklung von AEM-Elektrolyse.


„Wir sehen die Chance und reagieren mit Mut“ – Dr. André Haubrock

An Herausforderungen mangelt es der Greentech-Branche in Deutschland nicht. Für André Haubrock, Chef der INTILION AG, bedeutet das: Bange machen gilt nicht! Wie sein Unternehmen dem Wandel begegnet und welchen Beitrag Führungskräfte leisten, erzählt er im Interview.

Viele Unternehmen im Bereich Greentech stehen aktuell unter erheblichem geopolitischem, ökonomischem und regulatorischem Druck. Wie nehmen Sie die aktuelle Marktdynamik wahr und welche Faktoren prägen aus Ihrer Sicht die Entwicklung am stärksten? Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen damit um?

Andre Haubrock IntilionHaubrock: Greentech ist heute wie ein Marathon im Sprinttempo: Energieversorgung im Umbruch, volatile Märkte und komplexe Regulierungen treffen auf rasanten Technologiewandel mit temporeicher Preisentwicklung. Das bringt überproportionales Potenzial für Geschäft und persönliche Weiterentwicklung. Wir sehen die Chance dahinter und reagieren mit Mut zum Handeln, strategischen Partnerschaften und flexiblen Strukturen, die wir immer wieder anpassen.

Welche Ihrer Projekte würden Sie heute als Leuchtturm mit besonderer Signalwirkung für die Greentech-Branche bezeichnen und was macht diese Projekte aus Ihrer Sicht so richtungsweisend?

Wir haben diverse Leuchttürme realisiert, sowohl für große Energieversorger in Europa, große Stadtwerke und sowie den Telekom-Bereich, alles Multi-MWh FTM-Speicher zur Energievermarktung. Richtungsweisend ist dabei unser „Speicher Plus“-Ansatz, bei dem wir Beratung, Planung, Fulfillment sowie Betrieb und Service mit hohen Verfügbarkeiten der Anlagen anbieten: Echte Bankability steht im Fokus unseres Handelns.

Welche Kompetenzen und Eigenschaften müssen Führungskräfte in der Greentech-Branche heute mitbringen, um in einem von Unsicherheit geprägten Umfeld erfolgreich zu führen?

Führungskräfte müssen Wandel als Chance begreifen, Unsicherheit navigieren, ein hohes Maß an Resilienz mitbringen und Innovation fördern. Sie brauchen die Fähigkeit, Teams zu inspirieren und stringent zu führen, Verantwortung zu übernehmen und zu übertragen. Einer unserer Werte im Kontext ‚People‘: We believe in people who take ownership, drive change, and never stop growing.

Wie gelingt es Ihnen, Führungspersönlichkeiten mit genau diesen Qualitäten zu identifizieren und für Ihr Unternehmen zu gewinnen?

Unser Ziel ist die ideale Balance: Seniorität für Erfahrung und strategische Führung, kombiniert mit jungen Talenten für Agilität und neue Denkansätze. Fachwissen zählt, aber ebenso die Bereitschaft, operativ anzupacken. Wir rekrutieren proaktiv, direkt und über Headhunter, und nutzen die wachsende Begeisterung für Energiethemen, und selbstverständlich muss man schnell sein im Bewerbungsprozess.

Zur Person:

Dr. André Haubrock ist CEO der INTILION AG mit Sitz in Paderborn. Sie liefert, montiert und betreibt Lithium-Ionen-Stromspeicher mit einer Speicherkapazität von 70 kWh bis 100 MWh. Für Unternehmen, Kommunen und Energieversorger bietet INTILION sowohl Standard- als auch individuelle Lösungen an.