Vergütung in Non-Profit Organisationen

Markt- und Funktionsgerechtigkeit herstellen und am Arbeitsmarkt attraktiv aufstellen!

Bereits vor Ausbruch der Pandemie standen Non-Profit Organisationen vor der Herausforderung, qualifizierte Fach- und Führungskräfte für die Arbeit in Verbänden zu begeistern.

Zwar ist die Entscheidung für die Arbeit im non-Profit Bereich zumeist eine bewusste Entscheidung – die Mitarbeiter haben in aller Regel eine hohe intrinsische Motivation. Mit zunehmendem Alter und sich verändernder familiärer Lebenssituation steigt aber auch das Bedürfnis nach einer adäquaten materiellen Absicherung und Entwicklungsperspektiven. Non-Profit Organisationen müssen daher attraktive Angebote machen, um gegenüber der Privatwirtschaft wettbewerbsfähig zu sein.

Oft sind die Vergütungssysteme in Verbänden aber historisch uneinheitlich gewachsen – die Gehaltsstrukturen stellen sich daher vielfach als heterogen und keiner durchgängigen Systematik folgend dar. Auch folgen die Vergütungen für die einzelnen Funktionen häufig keiner durchgängigen und einheitlichen Bewertung. Dieser Mangel an Transparenz und nachvollziehbaren Vergütungsstrukturen kann zu Unzufriedenheit bei Mitarbeitern führen und birgt die große Gefahr, dass Leistungsträger perspektivisch die Organisation verlassen.

Auch mangelnde Kenntnis über die Marktangemessenheit von Vergütungshöhen sowie zielgruppenorientierte und zeitgemäße Zusatzleistungen erschweren eine die Bedürfnisse der Mitarbeiter gerecht werdende und zukunftsorientierte Vergütungspolitik.

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Mit ihrer langjährigen und umfassenden Beratungserfahrung in Non-Profit Organisationen unterstützt die Kienbaum Vergütungsberatung Sie gern bei der Überprüfung und ggf. Neujustierung der Vergütungsstrukturen in Ihrer Organisation, um so Ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern!

Spagat zwischen Gemeinnützigkeit und Arbeitgeberattraktivität!

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Non-Profit Organisationen müssen attraktiv für qualifizierte Führungs- und Fachkräfte sein, stehen aber – speziell hinsichtlich der Höhe der Vergütung – unter Rechtfertigungsdruck ihrer Mitglieder sowie eventueller Spender.

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Speziell gemeinnützige Organisationen bedürfen marktgerechter und attraktiver Gehälter, müssen im Hinblick auf die Regelungen
der Abgabenordnung aber die Verhältnismäßigkeit der Vergütung besonders beachten.

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Einheitliche und systematische Vergütungsstrukturen und Zusatzleistungen sind oft nicht im Fokus von Non-Profit Organisationen,
obwohl sie ein wesentlicher Garant für Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung sind.

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Die „richtige“ Eingruppierung bzw. die Beurteilung der Wertigkeit von Funktionen ist maßgeblich für klare Perspektiven
bei der Karriere- und Vergütungsentwicklung.

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Das sinnvolle und effiziente Austarieren der unterschiedlichen Problemfelder und Interessenlagen zahlt unmittelbar
auf Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeiterzufriedenheit und das Personalkostenmanagement ein.

Ziel ist daher

  • Die Schaffung einer transparenten und auf die tatsächlichen Erfordernisse der Organisation abgestimmten Funktionsbewertungssystematik
  • Bei Bestehen tariflicher Rahmenstrukturen die Erarbeitung einer effektiven Eingruppierungshilfe
  • Die darauf aufbauende Ableitung markt- und leistungsgerechter Vergütungsstrukturen für die Beschäftigten

Kundenstimmen

Mit der analytischen Stellenbewertung und dem Marktvergleich von Kienbaum haben wir die Grundlage für ein faires und systematisches Vergütungsmanagement geschaffen.

Personalleiter einer Versorgungskasse

Durch die fundierten Marktkenntnissen von Kienbaum haben wir eine klare Positionierung unserer Vergütung vornehmen können.

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Mit dem einfachen und pragmatischen summarischen Stellenbewertungs-ansatz von Kienbaum haben wir eine gute Grundlage für mehr Vergütungs-gerechtigkeit geschaffen.

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Hans-Carl (Carlos) von Hülsen
Hans-Carl (Carlos) von Hülsen